Dienstag, 3. März 2015

2016


5. Januar 2016

Bei Rückfahrt aus Frankfurt an Haltestelle Niederursel um 15.55-16.00  mehrere (5-8) Schüsse aus Richtung Wiesenau / Saghe Pey gehört (ungefähr Gebüsche am Gleisübergang vor Wiesenau-Haltestelle - blaue Markierung). 1 Minute zuvor die Stelle mit Fahrrad passiert (rote Markierung).





6. Februar 2016

Nach Rückkehr aus Frankfurt an CID Institut Bürolaptop zerstörte USB Anschlussbuchse bemerkt. Der herausgebrochene Führungszapfen lag unter dem Laptop auf dem Schreibtisch. Die Bürotüre stand offen, obwohl morgens bei Abfahrt abgeschlossen.

Mehrere Wochen später ebenso das Fehlen der kompletten Sommerkleidungsgarnitur im Kleiderschrank von Rosemarie Zanger bemerkt, welche vermutlich am selben Tag verschwunden ist.





24. Februar 2016

Merkwürdig intensive Reinigungsarbeiten auf der Betonplatte vor dem Hauseingang registriert. Die Betonplatte wirkt wie blankgebürstet. Die Betonplatte wurde vom Fabriknutzer der Nassauer Strasse 23 nach der Zerstörung des Hausvorgartens und der Keramikausstellung von CID Institut am 9.7.2010 unter Beihilfe seines Schulfreundes Andreas Plahl am 21.6.2011 dort ausgegossen, um die Reparatuir der Gartenfläche unmöglich zu machen und bildete den Auslöser für die Erstürmung des Wohnhauses am 5./6.11.2012 und den darauffolgenden Tod von Rosemarie Zanger.





1. März 2016

Um 14.20 in Weilmünster auf Höhe Weilstrasse Brücke Marktplatz Fahrer, der aussieht wie Mark Z. in PKW mit fremdem Kennzeichen (HG-RR ...) registriert.



2. März 2016

Nach Rückkehr aus Frankfurt am Hauptsicherungskasten herausgesprungene Elektroherd-Sicherung bemerkt, obwohl der Herd vor und während der Abwesenheit aus dem Haus ausgeschaltet war.



3. April 2016

Hack-Angriff auf Smartphone registriert. In Photoalbum taucht fremdes Bild auf (Blitz mit Mensch-Ärgere-Dich-Nicht"-Figur)






9. April 2016

Gegenüber Hauseingang Nassauer Strasse 19 säurebehandelte Eisen-Katzenschale am Strassenrand gefunden, die möglicherweise ehemals im Besitz von Rosemarie Zanger war.






13. April 2016

Verschlossene Coladose, die im November 2013 im Zimmer von Rosemarie Zanger gefunden worden war und zur Entsorgung auf dem Dielentisch des Institutes stand, läuft plötzlich fast vollkommen leer, ohne erkennbare Perforation. Hinweis auf Säurewirkung im Inneren der Dose, die Wandperforation auslöste.

Dokumentation : http://coca-cola-rosemarie-zanger.blogspot.de/





23. April 2016

Gescheiterter Aufbruchsversuch an Haustüre registriert.







7. Mai 2016

RMV-Busfahrer verweigert CID Institutsleiter trotz gültiger Ganztages-Fahrkarte die Rückfahrt zu seinem Wohnort an Haltestelle HOHEMARK und lässt diesen von 2 Polizeibeamten unter dummen Vorwänden aus dem Bus weisen. Die Polizisten hinterfragen nicht die Motivation des Busfahrers sondern folgen dessen Anweisungen mit dem Hinweis, "er könne sich ja beim RMV das Ticket zurückerstatten lassen".
(Querverweis: 2 Tage zuvor am 5.5. melden Medien Schiesserei am Stoltze-Platz in Frankfurt mit Motorad-Beteiligung.)




8. Mai 2016

Anschleichspuren aus Richtung "Schulhaus Nassauer Str. 21" auf Wiese auf Höhe CID Bürofenster registriert.






10. Mai 2016

Nächtliche Eindringlinge in den Garten werfen einen Schweine-Ringknochen vor die CID Institut Terrasse.






13. Mai 2016

Merkwürdige Rindenkerbungen an 5 Birken auf Fabrikgrundstück registriert.







15. Mai 2016

Die Achse des Rolladens neben der Stelle, an welchem kurz zuvor der Schweine-Ringknochen in den Garten geworfen worden war, bricht.









22. Mai 2016

Volkswagen-Reifengaratie Plastiktüte wird in Botschaftsform vor CID Hauseingang geworfen.









23. Mai 2016

Hermes-Transporter parkt länger auf Fabrikhof, zwei Insassen suchen Gebäude der Umgebung (23, 23a, 23b, Sägewerk) ab. Selber Transporter später in Wiesenstraße ehem. Praxis Yildiz und Dietnhäuser Str. - Talstrasse beobachtet.








26. Mai 2016

Zum zweiten Mal seit dem 17. September 2015 wird in der Regenwassersammeltonne des CID Institutes ein ertränktes Eichhörnchen entdeckt. Der Zeitpunkt koinzidiert mit einem seltenen Besuch von Verwandten aus Kolumbien.






31. Mai 2016

RMV-Busfahrer verweigert CID Institutsleiter zum zweiten Mal trotz gültiger Ganztages-Fahrkarte die Rückfahrt zu seinem Wohnort an Haltestelle HOHEMARK. In der Folgenacht Explosion in Weilburger Sparkassenfiliale (gemeldet HR2 1. Juni 7 a.m.)





6. Juni 2016

Bei Motorsensen-Einsatz am Sägewerkseitigen Feldwegrand wird auch eine einzelne Pflanze auf der CID Institutsseite abgeschnitten (Bild 1), was durch einen Brief mit Unterlassungsaufforderung an das Sägewerk beantwortet wird. Ca. 1 Monat später und nach Wiesenmahd im August 2016 fallen auf den Motorsensen-behandelten Flächen und am Wiesenrand zum CID Instuitut Vegetationsverfärbungen und Wuchsminderungen auf, die vermutlich von einem Herbizid-Einsatz am 6.6.resultieren. (Bild 2-4)

Während des Motorsenseneinsatzes dringt der Fabriknutzer Mark Z. in den Botanischen Garten des CID Institues ein und tritt dort einen Kräuterbeet-Begrenzungsstein aus der Beetumrandung. (Bild 5)










14. Juni 2016

Vom Email der Zanger OHG wird eine merkwürdige Drohung an das Email des CID Institutes gesendet. Die Drohung steht im thematischen Zusammenhang mit einem von Mark Zanger und seinem Limburger Rechtsanwalt Roland Anders über das Amtsgericht Weilburg (Amtsrichterin Diemer) eingeleiteten Erbschaftsverfahren, welches sich zum Zeitpunkt am Landgericht Limburg im Fortgang und "Verhandlung" befindet.

Im Rahmen des Erbschaftsverfahrens versuchte Mark Zanger juristische Deckung für den Zugriff auf ein Postbanksparbuch von Rosemarie Zanger zu erstreiten, welche ihm der CID Institutsleiter mit dem Argument verweigert, Mark Zanger sei initial Schuld an der gewaltsamen Abholung seiner Mutter am 5./6.11.2012 und habe direkt bei der nachfolgenden, tödlichen Schädeloperation mitgewirkt. Zudem war er nach der Abholung von Rosemarie Zanger in deren Wohnraum eingedrungen, habe diesen durchsucht und das betreffende Sparbuch an sich gebracht und desweiteren in dem Raum schwere Zerstörungen an der Zimmerdecke angerichtet (Siehe Stoerungsprotokoll 2012).

Aus dem Limburg-Weilburger Erbverfahren heraus fiel kurz vor dem Entscheidungstermin in Limburg am 2. 7.2016 ein Schuss während eines verabredeten Treffens des CID Institutsleiters mit einer Weilburger Geschäftsfreundin vor dem Kaufhof Eingang auf der Frankfurter Zeil (Siehe nächster Protokolleintrag).


Email von Mark Zanger an das Postfach des CID Institutes am 14.6.2016 zwei Wochen vor dem Zeil-Schussattentat am 30.6.2016




30. Juni 2016

Um 12.30 wurde am Hauptbahnhof Frankfurt für 13.30 ein Treffen zwischen dem CID Institutsleiter und einer chinesischen Geschäftspartnerin vor dem Zeil-Eingang des Kaufhof Frankfurt vereinbart. Der Treffpunkt wurde jedoch kurz darauf mündlich auf "Eingang MyZeil Galerie" geändert.

Exakt um 13.30 kommt es genau am ursprünglichen vereinbarten Treffpunkt zu einem Pistolenschußähnlichen Knall und der Anfahrt von 1 Dutzend Einsatzfahrzeugen. Am Treffpunkt liegt am Boden eine tote Person. Laut Bildzeitung sprang ein Mann von der zu diesem Zeitpunkt bereits wegen Abriss geschlossenen Terrasse der Zeil-Galerie in den Tod (Wie gelangte der Mann auf die ZeilGallery-Terrasse ?). Im Zeitungsartikel wird der von vielen Passanten registrierte "Knall" erwähnt.

Am Lagepunkt des toten Mannes waren zuvor merkwürdigerweise 2 Bau-Metallständer aufgestellt oder zurückgelassen worden, die von den Polizeibeamten zum Aufhängen eines Sichtschutzes verwendet wurden.

Unter den Hilfeleistenden befand sich ein Mann, der dem ältesten Sohn des Fabriknutzers Nassauer Str. 23 verblüffend ähnelte (Graues Sweatshirt, Blaue Gummi-Handschuhe)







18. Juli 2016

Im Briefkasten des CID Institutes befindet sich 3 Tage nach dem Geburtstag des Institutsleiters am 14.7. ein Empfängeradressverändertes Schreiben (ursprünglich Mark Zanger - Nassauer Strasse 23 - geändert auf Peter / 23a)) mit unkenntlich gemachtem Absenderstempel eines Homöopathie-Versandes welches an das Postamt Weilmünster mit Annahmeverweigerung zurückgegeben wird.







23. Juli 2016

Auf der Terrasse des CID Institutes findet sich ein morgens ein Nachts zuvor dort deponierter blutiger Gewebefetzen - vermutlich ein Stück Lunge -  der offensichtlich aus einem Operations- oder Anatomie-Saal stammte.




16. August 2016

Nachts Mitternacht bis 2 Uhr morgens markerschütternde Schreie aus Richtung Wiese der Gärtnerei Hammer die vermutlich von einer Person stammten, die Tierrrufe nachahmte (Rehbock, Fuchs-Fähe)




17. August 2016

Unbekannte Eindringlinge bauten in einer der Nächte zuvor ein Vogelnest aus seiner Position auf einem Balken des CID Hauseingangs-Vordaches und legten es anschließend wieder dorthin zurück, erkennbar an den über die Hauseingangstreppe verteilten Nestbruchstücken.







21. August 2016

Generalüberholter KONICA MINOLTA SCAN DUAL IV Diascanner wird bei erstem Betriebseinsatz trotz abgeschaltetem Internet nach 2 Stunden perfektem Funktionieren "von Remote" um 14.15 / 14.30 blockiert. Es erscheint am TOSHIBA SATTELITE LAPTOP Computer die Störungsmeldung "Ein unerwarteter Fehler ist aufgetreten".





31. August 2016

17 Monate nach der Beseitigung einer mit Termiten verseuchten Weinkiste aus dem Küchen-Spülenschrank des CID-Institutes (siehe Störungsprotokoll 2015) werden an Pressspanplatten-Holzteilen des Küchenschrankes erneut Aktivitätsspuren von Termitenfrass registriert.



Die Weinkiste war ursprünglich nicht von den Hausbewohnern gekauft worden. Sie befand sich in den Basement-Räumen des Hauses und wurde zwischen 1010 und 2015 als Stützungsunterbau für ein im Spülenschrank wackelig aufgehängtes Elektro-Heisswassergerät benutzt. Wie die Weinkiste in das CID Institutsgebäude gelangte, ist ungeklärt. Nach Internetrecherchen werden ähnliche Verpackungen von Herstellern bzw. Weinexporteuren aus Barcelona und Portugal verwendet. Das Holz zum Bau der Kiste muss aus einem Ursprungsland mit natürlichen Termiten-Vorkommen stammen.





3. September 2016

In der Nacht vom 2. zum 3. September manipulieren unbekannte Eindringlinge auf der Terrasse des CID Institutes einen am 2.9. vormontierten Tragebalken so, daß am 3.9.2016 während der Montagearbeiten des Sicherungsbalkens einer Terrassen-Pergola der Schraubmechanismus des Balkensockels verklemmt und blockiert. Am Balkensockel-Messingständer hinterlassen sie einen Samenkern von Tamarindus indica. Der Stabilisierungsaufbau konnte am Folgetag ohne zusätzlichen Aufwand repariert werden.






6. September 2016

Bei Fotodokumentationstätigkeiten im Gelände bei Frankfurt Niederursel um 9.21 a.m. von Helikopter im Tiefflug punktgenau angesteuert worden. Der Helikopter trägt das Farb- und Logo-Design der Firma ROTORFLUG mit Stützpunkten in Friedrichsdorf und Egelsbach, doch unterscheiden sich in mehreren Details die Position, Farbgebung und Vorhandensein einzelner Symbole auf Seitentüren, Heckrumpf und Heckleitwerk von der Abbildung des Fluggerätes mit dem Kennzeichen HRFA auf der Homepage der Firma Rotorflug, so daß nicht ausgeschlossen werden kann, dass es sich um ein "Doppel" des Firmenhelikopters handelt.



Seitentür rechts - Aufdruck "WESTNETZ" und weisses Kreuz fehlen
Heckrumpf - weißes "Flügelsymbol" sitzt tiefer als HRFA (auf Abbildung im Internet deutlich höher als HRFA)
Heckleitwerk - Schwarz-rot-goldene Bundesflagge ist nicht weiss umrandet






13. September 2016

Nach Rückkehr von Feldexkursion um ca. 19 Uhr Manipulationen an Türschloss-Sperre im Erdgeschoss-Hausinneren des CID Institutes bemerkt.




15. September 2016

Am wöchentlichen Müllabfuhrtermin wird nach dem Abfallabtransport der Hausmülltonnen durch die Firma BÖRDNER (Oberlahnkreis) von Unbekannten oder vermutlich Nachbarn die frischgeleerte Mülltonne des CID Institutes vor 11 Uhr vormittags mit einem merkwürdigen, weißen Plastiksack, der auffällig mit einem blauen Kordelband verschnürt ist, verstopft.





Unterhalb des verschnürten Paketes wurde in der Mülltonne eine Zeitungsausschnitt vom 17. Juli 2016 mit Bezug zu Morden in der Vernichtungsanstalt Hadamar deponiert. In der zusammengefalteten Zeitung befande sich ein Büschel grauer Haare, offensichtlich Menschenhaar, der nicht aus dem Hausabfall des CID Institutes stammen kann. 









16. September 2016

Kurz nach 13 Uhr erreicht das CID Institut Android Mobiltelefon ein Telefonanruf über den Messenger-Dienst "Whatt´sApp". Der Anruf kann allerdings nicht angenommen werden, da die Smartphone-Bildschirmoberfläche kurz nach der Anrufannahme durch einen  schwarzen  Bildschirmschleier überbelegt wird und der Lautsprecher stummgeschaltet bleibt. In der Whatt´sApp Anrufprotokoll-Liste wird der Anruf unterdrückt bzw. nicht registriert.

Um 13.35 werden durch Klingelsignal des Smartphone-Telefon-Message-Dienstes (SMS) des Telefonbetreiberdienstes PennyMobil (Deutsche Telekom / T-mobile) 2 von offensichtlich mehreren an das CID Institut versandten SMS angezeigt, die in verworrener Sprache und gebrochenem Deutsch-russisch den Institutsleiter auffordern, "raus auf den Hof zu kommen". Unklar bleibt, ob der registrierte Anrufer der CID Institut Kontaktliste der tatsächliche Absender der empfangenen Teil-Messages ist. 






Die Lock- und Störungsversuche auf elektronischem Wege ereignen sich während der Redaktion eines naturwissenschaftlichen Artikels des CID Institutes zu Ectophasia crassipennis. Von Beginn an wird die Artikelredaktion massiv durch Störungsversuche behindert. Dazu wurde der Zugang zu www.blogger.com für den CID Institutsanschluss (IP-Adresse) im Google Chrome Browser zeitweise blockiert, so daß alternative Browser zum Einsatz kommen mussten.




17. September 2016

Auf der Terrasse des CID Institutes / Botanischen Gartens werden Schäden an mehreren, z.T. wertvollen Zucht-Pflanzen vor dem Fenster des Gästezimmers registriert. Offensichtlich näherte sich am Vortag 16.9. oder in der Nacht vom 16. auf den 17.9. ein Unbekannter Eindringling bei heruntergelassenem Rolladen dem Gästezimmerfenster und versuchte, durch die Rolladen-Ritzen zu spähen und brach dabei die Pflanzen um, die den Zugang zum Fenster blockieren. (In den Rolladen waren bereits im Jahr 2003 von Eindringlingen 2 Spähschlitze gebrochen worden, die es den "Spähern" ermöglichten, nachts bei Dunkelheit von der benachbarten Wiese aus zu erkennen, ob im betreffenden Wohnraum Licht brennt). Beschädigt wurden ein Korallenbaum, ein Melissenbusch und ein Essigbaum. Merkwürdige, der Frosteinwirkung auf Blätter ähnliche Schäden weist ein danebenstehender Wollmispelbaum auf. Alle Pflanzen wurden beim Giessen am Vortag 15.9. kontrolliert und waren in perfektem Zustand. 





Am Freitagabend, 16.9., war das CID Institut nach Einbruch der Dunkelheit um 20.52 von einem  aus Richtung Weilburg kommenden, unbekannten Helikopter niedrig überflogen worden.






Sonntag, 18. September

In einer in der Küche des CID Institutes mit am Montag, 13.9.2016 in Frankfurt eingekauften Lebensmitteln zubereiteten Mahlzeit werden mehrere Verkapselungen unbekannter Genese entdeckt. Mehrere knöcherne Kapseln werden direkt aus Speisefisch der Art TRICHIURUS LEPTURUS isoliert. Der Anteil der Cysten, vermutlich Cestoden-Verkapselungen, in der Packung ist ungewöhnlich hoch.











Mittwoch 28. September 

Am Jahrestag des "Babi Jar-Massakers" beginnt Mark Zanger mit einem Klein-Bagger des Weilmünsterer Klein-Unternehmens Andreas Plahl, welches wegen des Aushebens von 4 Mafia-Waldgrabstätten am Wasserwerk Möttau im Februar 1996 in Verdacht steht und welches am 20./21. Juni 2011 mit einer "Mafia-Betonplatte" vor dem Hauseingang von Rosemarie Zanger ein "Mafia-Todes-Aviso" setzte, mit Bodenaushub am Übergang des dem CID Institut benachbarten Fabrikgrundstückes zum seit Sommer 2013 unbewohnten Gemeindewohnhaus "Schulhaus" Nassauer Str. 21. Geplantes Ziel ist vermutlich die Beschädigung der  dem CID Institutsgebäude nachgeschalteten Kanalisation, um so Geld für Reparaturbauarbeiten vom CID Institut zu erpressen. 1 Woche zuvor war von ihm versucht worden, mit einer, von seinen ehemaligen Schulkameraden gefälschten Rechnung über 900 Euro für Kanalreinigungsarbeiten auf dem Hof des Schulhauses Geld vom CID Institut zu erschleichen. 



Donnerstag 29. September

Parallel zur Medeinberichterstattung zum Babi Jar Massaker wird der Erdaushub mit Baumaschine wird fortgesetzt, Baumfällungen beginnen. Nach 22 Uhr und nach Mitternacht kommt es zu mehreren PKW Anfahrten (ohne Motorengeräusche) auf den Fabrikhof, der mit Scheinwerfern ausgeleuchtet wird.



Freitag 30. September

Vormittags Radarkontrolle auf dem Hof des Schulhauses registriert. Der anthrazitfartbene VW Bus mit dem Überwachungspersonal der Radaranlagen ist direkt neben dem Bagger der Firma Andreas Plahl geparkt.

Um ca. 13.00-13.30 merkwürdiges Verhalten des AR a.D. W.L. vor dem AG Weilburg registriert.

Die Baumaschinentätigkeiten beginnen erneut nach Einbruch der Dunkelheit bis ca. 22 Uhr. Ein Transportfahrtzeug mit Scheinwerfern fährt auf der Nassauer Strasse 21 vor dem Schulhaus auf. Mehrere PKW fahren an und ab.

Ein blaues Fahrrad der Marke Herkules mit verbogenem Vorderrad wird - offensichtlich als Drohgeste gegen das CID Institut bzw. dessen ausschliesslich fahrradfahrende Mitarbeiter - an die Einfahrt zum CID Institut auf Höhe des Fabrikeinganges in unmittelbarer Nähe zu den Lochbaggerungen hingeworfen.

Der Bagger mit Aufschrift Andreas Plahl Weilmünster bleibt auf dem Schulhaus-Hof geparkt. Im Ort mit etwa 1 Dutzend z.T. maroden Baufirmen ist die erpresserische Beschädigung z.B. von Kanalisationen zur Erschleichung von späteren Reparaturaufträgen Usus. 

Daten des Fahrrades: HERCULES Malibu blau Radgrösse 28 - Eurocode Rahmen S 630 576 - Eurocode Vorderradgabel 040 903 000 737 - Rahmennummer 02550 AC 211 H - Radsport Wern Weilmünster Weilburg - Rahmen trägt a 3 Stellen mit weisser/grüner Farbe per Hand aufgemalte Nummer 19

Spätere Nachforschungen ergaben, dass angeblich am Samstagmorgen, 1.10.2016, also nach den nächtlichen Maschinenarbeiten auf dem Hof, ein Syrer Namens Abdullah mit einem Fahrrad aus Möttau kommend in der Kurve am Weilmünsterer Ortsschild gestürzt war. Er sei mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus Weilburg transportiert worden und würde dort wegen einer gebrochenen Schulter behandelt. Das Fahrrad wurde also später 200 Meter bergab getragen und am Eingang der KZ&S OHG abgelegt.




Donnerstag, 27. Oktober

In den Medien wird bekannt, dass in Frankfurt eine Sondereinheit der Polizei aktiv ist, die gezielt Jagd auf Fahrradfahrer macht. Mit einer solchen Truppe war das CID Institut bereits am 16. November 2012 an der Eschersheimer Landstrasse Ecke Hügelstrasse konfrontiert. Dem CID Fahrrad war damals per Mobilfunk von einer an der Eschersheimer Landstrasse aus Richtung Heddernheim kurz vor der Ampel Hügelstrasse lauernden Polizeibeamtin vorgeworfen worden, bei roter Ampel die Hügelstrasse überquert zu haben. Tatsächlich hatte das CID Fahrrad aber die Fussgängerampel an selbiger Stelle zum Überqueren der Hügelstrasse genutzt, welche lange vor der Ampel für den PKW Verkehr auf grün schaltet, insbesondere weil bei gleichzeitigem Starten eines zusammen mit PKW an der Roten PKW Ampel wartenden Fahrrad ein nicht unerhebliches Risiko für den Radfahrer wegen plötzlich nach rechts in die Hügelstrasse einbiegenden PKW besteht, deren Blinkersignal zum Abbiegen der Radfahrer nicht sieht, da er direkt neben dem PKW steht. Aus diesem Grund stellt es für Radfahrer einen überlebenswichtigen Vorteil dar, vor dem startenden PKW Verkehr den Kreuzungsbereich hinter sich lassen zu können. 

Die Existenz einer solchen Polizei-Fahrrad-Jagd-Kontrolle an einer Ampel der Bockenheimer Landstrasse, die für aus Richtung Oper kommende PKW die Abbiegespur nach links in die Feuerbachstrasse IM SELBEN MOMENT freigibt, wie sie für die aus Richtung Bockenheim kommenden Fahrräder die Weiterfahrt Richtung Oper freischaltet, ist mehr als makaber, da Radfahrer so durch den bei grün fliessenden Gegenverkehr gefährdet werden, während sie beim selbstbestimmten, ungefährdeten Überqueren der Feuerbachstrassen-Ampel bei ROT FÜR DIE PKW ohne Abbieger von der Bockenheimer Landstrasse sicher die kaum befahrene Strasse passieren.

Durch verkrampftes Festhalten der Verkehrspolizei an überkommenen Regelwerken, welche ihnen zwar das Erwirtschaften von Einnahmen ermöglichen, die aber nicht zum selbstbestimmten Schutz der durch PKW immer gefährdeten Zweiradfahrer mit Körperantrieb beitragen, versucht die Polizei, anachronistisches, tumbes Untertanenverhalten zu reetablieren, nicht aber intelligentes Fahrverhalten zu stärken.







Samstag 5. November

Von Unbekannten wird in der Nacht vom 4. auf 5.11.2016 der Wertstoff-Abfallbeutel durchsucht und eine geöffnete Katzenfutterdose entnommen und vor dem CID-Institut Hauseingang auf der 21-6-2011 Betonplatte ausgelegt.




Sonntag 6. November

In der Nacht vom 5. auf 6. November (Mar-Tini-Markt-Tag) wird das Vogelnest im Hausvordach zum zweiten Mal von Unbekannten ausgebaut und auf die Treppe gelegt, so dass es zu seiner Sicherung ins Haus gebracht werden musste.



















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